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www.eurythmie-mistral.de

Festival d’Avignon

Avignon 2015

Am 4. Juli 2015:

Eine fesselnde Darbietung, die nicht ausschließlich Tanz ist,  eine Aufführung, wo jeder seine Individualität, aus moderner Kommunikation, die einem zu einer Art von metaphysischen Höhepunkt,- mehr als zu einem traumhaften ästhetischen oder philosophischen Höhepunkt mitnimmt. Eine bescheidene und umwerfende Transzendenz. 

Frau Münch, Schriftstellerin in Marseille.

Einfach umwerfend! Ein großer künstlerische Augenblick in meinem Leben.

Bernard Bonnamour , Film Regisseur.

Erstaunlich! Großartig! Das Drama, die Farben, die Körper mit einer umwerfenden Plastizität nehmen uns mit, zu dem höchsten Ausdruck der Kunst. Die Beleuchtung ist von höchster Schönheit. Danke, danke und bis bald.

Dominique , Paris, und Regisseurin.

 
 
 

 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Avignon 2014

 
Erneut gaben wir uns ohne Kompromisse ganz in das brodelnde Festival-Fiber in Avignon.
Die Eurythmie über 3 Wochenlang jeden Abend auf der Bühne und tagsüber in kleinen Sequenzen auf der Strasse entstehen zu lassen, Menschen für diese Kunst zu begeistern, Interesse zu wecken, dass erfüllte uns voll und ganz. Man könnte meinen beim 2. Mal wäre alles einfacher…nun, manches schon, aber ein 2. Mal hat auch immer neue Überraschungen parat: Zum Beispiel drohte ein Streik der französischen Schauspieler wegen finanzieller Kürzungen. Dadurch verunsichert reisten viele Zuschauer dieses Jahr nicht nach Avignon zum Festival. Nach 1 Woche mussten 200 Ensemble ihre Aufführungen mangels Zuschauer beenden. Nach ca. 2 Wochen errechnete man einen Durchschnitt von 8 Zuschauen pro Ensemble und Aufführung,
Es bedurfte aller Kräfte von jedem Einzelnem von uns, um dies zu meistern und jeden Abend zwischen 30 und 60 Zuschauer begrüßen zu dürfen. Wir denken dass sich diese Anstrengungen gelohnt haben, doch urteilen sie selbst:

 
 
 
 
 
La Provence
 
Chapeau d’Ebene Theatre
Das Bildnis des Dorian Gray
 
Die Geschichte ist bekannt. Der junge Dorian fällt in volle Bewunderung zu der Schönheit des Gemäldes welches ihn darstellt. Seiner Schönheit.  Mit einer wahnwitzigen Hoffnung spricht er den Wunsch aus, diese Schönheit auf ewig zu behalten und das Bildnis an seiner Stelle altern zu lassen. Damit beginnt für ihn ein unendlicher Fall in die Tiefen seiner Jugend. In diesem überragenden Text erforscht Oscar Wilde die Abgründe der menschlichen Seele. Auf der Bühne von Chapeau d’Ebene macht das Mistral Eurythmie Ensemble eine nicht weniger überragende Adaption daraus. Es ist weder ganz Theater, noch ganz Tanz: es ist eine subtile Mischung von Beidem. Die Interpreten  werden gleich Marionetten von den Sprachfäden Wilhelm Queyras, der die sehr gut ausgewählten Auszüge des Romans rezitiert und durch die Musik (hauptsächlich am Piano gespielt von Ana Nanuaschwili), auf der Bühne bewegt. Wenn ” die beste Art einer Versuchung zu widerstehen ist, ihr nachzugeben ”(Oscar Wilde), dann zögern Sie nicht, geben Sie dieser nach und nehmen sie Teil an einer Aufführung, die einzigartig in ihrer Art ist.
 

Lisa Guibaud

 
 Avignon Festi.TV du Off
 
”Das Bildnis des Dorian Gray ” von Oscar Wilde
Regie und Choreografe durch das Mistral Eurythmie-Ensemble.
 
Das Wort ”Eurythmie” bezeichnet literarisch den schönen Zusammenklang der Dinge,  oder anders ausgedrückt  das richtige Ebenmaß eines Kunstwerkes.  Ziel des Ensembles ist es, gemeinsam eine vielschichtige Aufführung zu präsentieren, welche die Geschichte des Dorian Gray auf die Bühne bringt. Angeboten,  dargereicht wird uns dabei von den Schauspielern des Ensembles  ihre Interpretation von der Verdoppelung der Personalität  (im Deutschen als Doppelgänger bezeichnet). Die künstlerische Form ist originell, ganz und gar neu und vermischt theatralen Ausdruck mit Erzählung und Tanz. Oscar Wilde o℀enbart die Abgründe, in welche wir versinken können, wenn wir die Grenzen des Gewöhnlichen und Bekannten überschreiten. Dorian Gray möchte jung und schön bleiben, das Leben in vollen Zügen genießen ohne davon die Zeichen zu tragen oder die Konsequenzen zu spüren. Um die Geschichte des Dorian Gray so getreu wie möglich zu malen, werden die drei künstlerischen Arten gekonnt genutzt und arbeiten so ineinander  dass  das  richtige Ebenmaß in der künstlerischen Darstellung zum Ausdruck kommt.
Jeder Zuschauer verspürt in gewissem Maße  die selben Erfahrungen wie Dorian Gray,  was  die theatrale und künstlerische Erfahrung zu ihrem Höhepunkt führt. Man bleibt zurück, sprachlos und fasziniert von dieser Adaption. Mistral Eurythmie Ensemble, Chapeau d’Ebene Theatre, 20.10h

Frederic Folliet

 
 
 
 
 

Avignon 2013

 
Das Festival d’Avignon ist eines der ältesten und größten Festivals für Theater, Tanz und all das, was man unter darstellender Kunst versteht. Zum 67. Mal treffen sich auch in diesem Jahr im Juli drei Wochen lang die verschiedensten Ensembles aus aller Welt, um ihre Kunst täglich auf die Bühne zu bringen. Das Festival fungiert als eine Art Brennspiegel zeitgenössischer Bühnenkunst: Es zeigt Stars, aber auch Exoten, klassisches Theater ebenso wie improvisatorisch-experimentelle Tanzkunst – und in diesem Jahr erstmals auch Eurythmie!

 
 
 
 
 

Termine: 8.-31. Juli 2013, täglich um 22.30 Uhr
Chapelle du Micracle, 13 rue de la Velouterie
Reservation 0033 (0)4 90 27 38 23
 
L’homme qui rit
Eine eisige Winternacht im Januar 1690. Über die Küsten Englands bläst ein hartnäckiger Sturm. Ein zwölfjähriger Junge, der in seiner frühesten Kindheit von Kinderhändlern grausam entstellt wurde, wird von seinen Peinigern, die mit einer Barke fliehen, in der Einsamkeit an Land zurück gelassen.
Wer ist dieses Kind, dessen Gesicht man für immer zu einer “lachenden Maske” entstellt hat?
Ein blindes Mädchen, ein fahrender Philosoph und ein Wolf werden seine Lebensbegleiter. Sie führen ein buntes Gauklerleben, das ihn durch Liebe und Versuchung, durch Licht und Finsternis führt.
für Schüler ab 13 Jahren und Erwachsene
Spielzeit:        Ab Herbst 2011
Dauer:            ca. 50 Minuten
Aufführungen: 60
Eurythmie:     Anthea Beck, Hermione Beck, Daniel Müller-Goldegg, Pola Rapatt, Eugeniu Visan
Sprache:         Serge Maintier
Lichttechnik:  Moritz Meyer
Regie:             Anthea Beck, Hermione Beck, Joscha Bernath, Daniel Müller-Goldeg, Pola Rapatt, Arno Schostok, Eugeniu Visan

 


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